Endlich war der langersehnte Tag der Abreise da. Bereits um 07.00 Uhr Morgens standen wir auf. Während ich mir die Haare wusch, holte mein Mann vom Bäcker frische Mohnweckerln zum Frühstück, sowie die Tageszeitungen. Nach dem ausgedehnten Frühstück mit Kaffee und grünem Tee mit Jasminblüten, den Mohnweckerln mit Butter und Käse – und für Robert eine Hälfte mit Mutter’s selbstgemachter Marmelade, ging es an den Abschluß des Kofferpackens. Gemeinsam kontrollierten wir noch, ob ich die wichtigsten Dinge in meinen Rucksack gepackt hatte: Reisepässe, Tickets, Geld und Fotoapparat mit Speicherkarten und dem 2. Akku.
Pünktlich wie immer ging es mit dem C & K Flughafentaxi los nach Schwechat. Mein Mann und ich trafen ungefähr 10 Minuten nach meinen Eltern am Airport ein und gemeinsam stellten wir uns als erstes gleich am Schalter der EVA-Air an. Vor uns wurde ein junges Pärchen aus der Warteschlange geholt, die auf die Aua-Maschine spätnachts umgebucht wurden und dafür pro Person € 300 bekam. Leider konnten wir das Rätsel nicht lösen, warum gerade dieses Paar umgebucht wurde und es hat uns noch lange beschäftigt.
Nach dem Einchecken sind wir dann rasch durch die Bordkartenkontrolle in den Transferbereich gegangen und haben es uns im Café Johann Strauß bei den Gates A gemütlich gemacht. Boarding Time war 12.35 Uhr auf Gate A07 und so konnten wir ganz entspannt sitzen und uns weiterhin die Überraschung – die nun ja nur noch Stunden entfernt war – ausmalen. Mein Vater hat seine traditionelle Gulaschsuppe gegessen und meine Mutter ihr ebenfalls traditionelles „Glücksachterl Rosé“ getrunken, mein Mann wie üblich Bier – und dazu gab es leckeren Schinken-Käse-Toast mit Erdäpfel-Chips und einer kleinen Salatgarnitur.
Pünktlich wie immer ging es mit dem C & K Flughafentaxi los nach Schwechat. Mein Mann und ich trafen ungefähr 10 Minuten nach meinen Eltern am Airport ein und gemeinsam stellten wir uns als erstes gleich am Schalter der EVA-Air an. Vor uns wurde ein junges Pärchen aus der Warteschlange geholt, die auf die Aua-Maschine spätnachts umgebucht wurden und dafür pro Person € 300 bekam. Leider konnten wir das Rätsel nicht lösen, warum gerade dieses Paar umgebucht wurde und es hat uns noch lange beschäftigt.
Nach dem Einchecken sind wir dann rasch durch die Bordkartenkontrolle in den Transferbereich gegangen und haben es uns im Café Johann Strauß bei den Gates A gemütlich gemacht. Boarding Time war 12.35 Uhr auf Gate A07 und so konnten wir ganz entspannt sitzen und uns weiterhin die Überraschung – die nun ja nur noch Stunden entfernt war – ausmalen. Mein Vater hat seine traditionelle Gulaschsuppe gegessen und meine Mutter ihr ebenfalls traditionelles „Glücksachterl Rosé“ getrunken, mein Mann wie üblich Bier – und dazu gab es leckeren Schinken-Käse-Toast mit Erdäpfel-Chips und einer kleinen Salatgarnitur.
Nach dem kleinen Gabelfrühstück mussten wir nur noch zum Abflug-Gate gehen und die üblichen Sicherheitskontrollen durchstehen. Und während wir gecheckt wurden und unsere Lippenstifte und Handcremen in durchsichtigen Plastiksackerln vorweisen mussten, konnte mein Mann unbehelligt mit zwei Feuerzeugen einsteigen – aber das war auf allen Flughäfen, die wir auf dieser Reise frequentierten gleich.
Anschliessend gab es die übliche Wartezeit bis sich alle Passagiere bequemt hatten, am Gate einzutreffen.
Anschliessend gab es die übliche Wartezeit bis sich alle Passagiere bequemt hatten, am Gate einzutreffen.
Links:
http://www.ck-airportservice.at/
http://www.viennaairport.com/
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