Nach dem Frühstück suchten wir uns ein Tuk Tuk um einen Ausflug in den Süden Phuket’s zu machen. Nach den Verhandlungen über Preis und Dauer, und vor allem, dass wir keine Perlen- oder Goldfabrik ohne ähnliches wollten – bestiegen wir unser Tuk Tuk mit dem ersten Ziel, der Kinnaree Elefanten Farm.
Wir hatten uns ein etwas altersschwaches Fahrzeug ausgesucht und es schnaufte über Phukets Hügel, sodaß wir schon Angst hatten, wir müssten aussteigen und schieben. Aber letztendlich kamen wir doch auf der Elefantenfarm an.
Wir hatten uns ein etwas altersschwaches Fahrzeug ausgesucht und es schnaufte über Phukets Hügel, sodaß wir schon Angst hatten, wir müssten aussteigen und schieben. Aber letztendlich kamen wir doch auf der Elefantenfarm an.
Unser Tuk Tuk mit Fahrer:
Ein paar Schilder der Elefanten-Farm:
Zuerst planten wir auch eine kleine Trekking-Tour auf dem Rücken eines Elefanten, jedoch waren uns die Preise dann doch ein wenig zu hoch. So kaufen wir erst mal Bananen für den Baby-Elefanten am Eingang der Farm. Der Kleine hat auch gleich ordentlich zugegriffen, aber dafür gab’s dann Küsschen und eine kleine Show, was er alles gelernt hat, wie z.B. mit einem Reifen spielen, oder sich hinzusetzen.
Der kleine, aber gefräßige Elefant:
Küßchen für die Bananen und eine kleine Vorführung:
Später kauften wir dann noch Bananen und Ananasstücke für die großen Elefanten, die bereits gesattelt auf Gäste warteten. Das Areal war nicht allzu groß und nachdem wir unseren Durst mit kaltem Wasser gelöscht hatten, verliessen wir das Camp.
Allerdings besuchten wir dann doch noch das Kinnaree House, indem es Silberwaren und Perlen zu kaufen gab, außerdem auch noch Kunsthandwerk, Lederwaren, Keramik und Souvenirs, sowie asiatische Heilmittel wie Tiger Balm.
Danach baten wir unseren netten Chauffeur, uns zu einem guten Restaurant zu bringen, um unseren Hunger zu stillen und weitere Pläne für den Nachmittag zu machen.
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