Die Thai-Küche ist eine äußerst leckere, schön scharfe und gesunde Küche und jeder von uns hat sich seine Spezialitäten herausgesucht: Fische im Ganzen gebraten, gegrillt oder gedämpft mit verschiedenen Saucen oder relativ pur nur mit Knoblauch. Scampi und Krabben in verschiedenen Variationenen, jede Menge Hühnergerichte, gebratener Reis und gebratene Nudeln oder scharfe Curries. Auf keinen Fall vergessen darf man, all die köstlichen Suppen zu probieren.
Und obwohl wir alle die Thai-Küche wirklich lieben, gab es auch internationale Küche für uns: englische Fish & Chips, amerikanischen Cesar-Salad, italienische Pizza, Wiener Schnitzel, französisches Cordon Bleu und saftige Steaks.
Und obwohl wir alle die Thai-Küche wirklich lieben, gab es auch internationale Küche für uns: englische Fish & Chips, amerikanischen Cesar-Salad, italienische Pizza, Wiener Schnitzel, französisches Cordon Bleu und saftige Steaks.
Suppen:
Fische in verschiedenen Zubereitungsarten:
Hauptspeisen aus Scampi, Krabben und Tintenfisch:
Gerichte mit Huhn:
Wiener Schnitzel, Cordon Bleu, Fish & Chips, Cesar Salad, Filetsteak und Pizza:
Nudel- und Reisgerichte, Gemüse, süß-saures Schweinefleisch und grünes Curry:
Und auch am Strand haben wir hervorragend von winzigen Garküchen oder über den Strand ziehenden Händlern gegessen, Hühnerkeulen und Flügerln oder auch süße Germtascherln mit Apfel- oder Bananenfüllung.
In der Fülle all der Restaurants haben sich bei uns aber doch „Lieblinge“ herauskristallisiert: In Bangkok „Big Jim“ und in Patong „The Seahag“.
Wie es uns geschmeckt hat, kann man hier sehen:
Besonders erwähnenswert ist natürlich noch das weltberühmte Singha-Beer, das vor allem Herbert und Robert genossen haben.
Info:
Die Thai-Küche ist eine Mischung aus verschiedenen asiatischen, indischen aber seit dem 17. Jahrhundert auch portugiesichen, holländischen und französischen Einflüssen. So brachten portugiesische Missionare den Chili nach Siam – und Chilis sind aus der thailändischen Küche nicht mehr wegzudenken. Die Küche Thailands war ursprünglich vom Wasser geprägt, gegessen wurden Wassertiere, Wasserpflanzen und Kräuter. Reis ist das Grundnahrungsmittel in Thailand. Der thailändische Ausdruck für essen bedeutet wörtlich „Reis essen“, egal um welche Art von Speisen es sich handelt. Eine Mahlzeit ohne Reis wird nicht als wirkliche, den Hunger sättigende Mahlzeit angesehen und Essen ist für die Thai nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern auch Unterhaltung und Vergnügen.
In der Thai-Küche gibt es zahlreiche landestypsiche Zutaten, wie z. B.:
Reis: am bekanntesten ist der Jasminreis und vor allem in der Zentralregion und im Süden Thailands beliebt ist.
Nudeln werden folgendermaßen unterschieden:
Phat ThaiKuai Tiau in verschiedenen Breiten, sie werden meist als Nudelsuppe oder gebraten als zum Beispiel Phat Thai gegessen.
Bami haben eine gelbliche Färbung, sie werden aus Weizenmehl hergestellt, manchmal wird Ei hinzugefügt.
Khanom Dschiin sind typisch für die Küche Süd-Thailands und werden meist mit einer scharfen curryähnlichen serviert.
Wun Sen sind aus Mungobohnen-Mehl hergestellte Glasnudeln, die hauptsächlich in klaren Suppen als Einlage verwendet werden, oder auch als erfrischende Salate.
Gewürze und Kräuter:
verschiedene Arten von frischen und getrockneten Chilischoten, wie z. B. die kleine Phrik Khii Nuu oder die etwas größeren „himmelweisenden Chili“ Capsicum annuum, von den Portugiesen im 16. Jh. aus Südamerika eingeführt
Ingwer
Galangawurzel
Chinesischer Ingwer
Zitronengras
Knoblauch
Koriander von dem sowohl die Wurzeln, als auch die Blätter und die Samen verwendet werden
Basilikum
Fischsauce wird in fast jedem thailändischen Gericht verwendet; hergestellt wird sie aus Sardellen, Wasser und Salz. Reines Salz wird zum Würzen nur selten verwendet, im allgemeinen wird es durch Fischsauce ersetzt.
Tamarinde gibt den Gerichten eine leichte säuerliche Würze.
Für seine Desserts ist Thailand nicht gerade bekannt. Vermutlich liegt das daran, dass sie für uns fremd wirken und eher in besonderer Art präsentiert werden: Die Desserts sind leuchten in grellen Farben, und sind von seltsamer, glibbriger Konsistenz. Frisches Obst und Süßspeisen mit Obst und Kokosmilch oder gebackene Bananen sind allerdings als Dessert sehr begehrt.
Links:
http://www.leckerbisschen.de
http://thaisuisine.com
http://www.thaitable.co
http://singhabeer.com
Die Thai-Küche ist eine Mischung aus verschiedenen asiatischen, indischen aber seit dem 17. Jahrhundert auch portugiesichen, holländischen und französischen Einflüssen. So brachten portugiesische Missionare den Chili nach Siam – und Chilis sind aus der thailändischen Küche nicht mehr wegzudenken. Die Küche Thailands war ursprünglich vom Wasser geprägt, gegessen wurden Wassertiere, Wasserpflanzen und Kräuter. Reis ist das Grundnahrungsmittel in Thailand. Der thailändische Ausdruck für essen bedeutet wörtlich „Reis essen“, egal um welche Art von Speisen es sich handelt. Eine Mahlzeit ohne Reis wird nicht als wirkliche, den Hunger sättigende Mahlzeit angesehen und Essen ist für die Thai nicht einfach nur Nahrungsaufnahme, sondern auch Unterhaltung und Vergnügen.
In der Thai-Küche gibt es zahlreiche landestypsiche Zutaten, wie z. B.:
Reis: am bekanntesten ist der Jasminreis und vor allem in der Zentralregion und im Süden Thailands beliebt ist.
Nudeln werden folgendermaßen unterschieden:
Phat ThaiKuai Tiau in verschiedenen Breiten, sie werden meist als Nudelsuppe oder gebraten als zum Beispiel Phat Thai gegessen.
Bami haben eine gelbliche Färbung, sie werden aus Weizenmehl hergestellt, manchmal wird Ei hinzugefügt.
Khanom Dschiin sind typisch für die Küche Süd-Thailands und werden meist mit einer scharfen curryähnlichen serviert.
Wun Sen sind aus Mungobohnen-Mehl hergestellte Glasnudeln, die hauptsächlich in klaren Suppen als Einlage verwendet werden, oder auch als erfrischende Salate.
Gewürze und Kräuter:
verschiedene Arten von frischen und getrockneten Chilischoten, wie z. B. die kleine Phrik Khii Nuu oder die etwas größeren „himmelweisenden Chili“ Capsicum annuum, von den Portugiesen im 16. Jh. aus Südamerika eingeführt
Ingwer
Galangawurzel
Chinesischer Ingwer
Zitronengras
Knoblauch
Koriander von dem sowohl die Wurzeln, als auch die Blätter und die Samen verwendet werden
Basilikum
Fischsauce wird in fast jedem thailändischen Gericht verwendet; hergestellt wird sie aus Sardellen, Wasser und Salz. Reines Salz wird zum Würzen nur selten verwendet, im allgemeinen wird es durch Fischsauce ersetzt.
Tamarinde gibt den Gerichten eine leichte säuerliche Würze.
Für seine Desserts ist Thailand nicht gerade bekannt. Vermutlich liegt das daran, dass sie für uns fremd wirken und eher in besonderer Art präsentiert werden: Die Desserts sind leuchten in grellen Farben, und sind von seltsamer, glibbriger Konsistenz. Frisches Obst und Süßspeisen mit Obst und Kokosmilch oder gebackene Bananen sind allerdings als Dessert sehr begehrt.
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